Freitag, 29. August 2025

Ich bin ein alter weisser Mann - von Vorurteilen und von Toleranz


Gucken wir alle immer in dieselbe Richtung, in die richtige Richtung ?
Was bleibt an Eigenständigkeit und Individualität ?
Eine Pflanze auf dem Balkon, die sich abhebt von der der Nachbarn ?
Vielleicht ist einfach viel besser, als sich solchen Fragen zu widmen, doch noch ein paar Minuten ein paar Schritte in der schönen Natur zu tun. Mal einfach durchatmen und den Vöglein oder gar Insekten zuhören und die vielfältigen Düfte wahrnehmen.
Vielleicht ?!

Ich bin ein alter weisser Mann. 
Kann weder Hautfarbe noch Alter anders machen.
Und trotzdem hasse ich Menschen 
die alte weisse Männer hassen 
nicht.
Ja das kann Man(n).
Bin ich nun ein alter weiser Mann ?


Und nun einige Perlen aus den Weiten des Internet und der Sozialen Medien














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Donnerstag, 14. August 2025

Die direkte Demokratie ! von der gelebten direkten Demokratie und Abstimmungen

 



Hab ich auf einem andern Kanal geschrieben !


Hab ich auf einem andern Kanal - zur Demokratie und im speziellen der Direkten Demokratie geschrieben !

Hier findest du von
mir nie politische
„Werbung".
Ausser der ...
... geh abstimmen und wählen so oft
du kannst (so lange du noch kannst)
Fertig.

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Netzfund - von der gelebten direkten Demokratie




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Sonntag, 29. Juni 2025

70 Jahre [[ 2 ]]

 


70 Jahre. Ein spezieller Geburtstag ? Und ist er denn wirklich spezieller als all die 69 zuvor ? Für mich ist es trotz der Behauptung, das sei ein Tag wie jeder andere, eben doch ein Meilenstein, ein spezieller Feiertag.


Darum - ein Leben als ü70

Es gibt mir die Möglichkeit, zurück zu schauen auf mein vergangenes Leben irgendwo zwischen Hochspannung und Langeweile, zwischen Fröhlichkeit, Ausgelassenheit und Traurigkeit, zwischen stolz sein auf mich selbst und Scham und Reue, zwischen Lust am Humor und geistiger Tristesse, zwischen Liebe und Abneigung, zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, zwischen Mut, Kraft und Erschöpfung, zwischen Erfolg und Misserfolg, zwischen gesund und krank, zwischen hyper-nervös und achtsam-gelassen. 

Zwischen all dem, was ein Leben so bieten kann, ausmachen und lebenswert machen kann. Im Schlag des Pendels, das sich stetig und ohne Überlegung von rechts nach links und dann wieder zurück bewegt, auf jeder Seite ganz kurz inne hält, um dann den Weg ins Gegenüber anzutreten. Im Laufe der Zeit zwar an Kraft, Dynamik und Schnelligkeit verliert - aber dennoch nie die Lust an der Entdeckung der Vielseitigkeit des Dazwischens.


Es gibt mir die Möglichkeit, erkennen zu können, dass ich mich irgendwo „in der zweiten Hälfte der zweiten Halbzeit befinde“. Ohne Groll, Angst oder „Panik“. Denn es gibt mir die Chance und Möglichkeiten, all die wunderbaren kleinen Dinge bewusster und intensiver zu geniessen, welche sich mir fast täglich dazu anbieten. Es gibt mir die Gelegenheit, nicht mehr alles, was man tun könnte, tun zu wollen oder tun zu können/müssen. Es gibt mir die Chance, bewusster und gelassener durch ein Meer von Leben, Begegnungen, Momenten, Erlebnissen zu schreiten. Und es gibt mir letztendlich die notwendige Zeit, vielfältige schöne Musik zu hören oder selber für mich allein oder mit der Band Musik zu machen und damit meine Seele immer aufs Neue zu beglücken und aufzuladen.


Es gibt mir die Möglichkeit, zu gewissen Ereignissen und Zuständen auf dieser Welt klarer, pointierter und wenn’s sein muss auch mal lauter oder gar empörter zu reagieren, weil ich nichts mehr zu verlieren habe und gewisse Kompromisse der Kompromisse willen nicht mehr eingegangen werden müssen. Und immer wieder mit viel Humor und häufig einem Lächeln daher zu leben, weil die Welt und ich es so verdienen.


Es ist darum immer wieder schön mit euch, meiner Familie, meiner Partnerin, meinen Freunden und Bekannten Begegnungen und gemeinsame Zeit geniessen zu dürfen. Aber auch Momente mit Menschen, denen ich nur ganz kurz, flüchtig und spontan begegne. Im Austausch, im Lachen, im traurig sein, im Reden, im gemeinsam Schweigen, im Loslassen, im einander Halten, im füreinander da zu sein. Danke euch allen.


PS - zu den Privilegien von ü70-ern gehören: 

Du darfst auch mal das eine oder andere überhören, du darfst auch mal das eine oder andere übersehen, du darfst auch mal das eine oder andere vergessen, du darfst auch ruhig mal ein inniges Selbstgespräch führen und dir selbst ein aufmerkamer Zuhörer sein, du darfst auch ruhig das eine oder andere zwei- oder dreimal sagen, du darfst auch ruhig das eine oder andere zwei- oder dreimal sagen, du darfst auch ruhig das eine oder andere zwei- oder dreimal sagen …





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Mittwoch, 11. Juni 2025

70 ! [[ 1 ]]



Schon bald 70.

70 !

Zeit über das vergangene Leben nachzudenken ? Über das Leben generell oder mir einfach ein paar Fragen stellen zu dürfen:

  • Habe ich bis jetzt genossen, was es zu geniessen gab ? Hab ich auf all die wunderbaren Angebote reagiert oder hab ich mein Leben daran vorbei gelebt ?
  • Hab ich all die Tiefschläge, Fehler, Krisen, Katastrophen wirklich überwunden ? Ohne zu grosse Wunden überwunden ? Hab ich reflektiert, nachgedacht, nachgefühlt, verziehen ? Nicht nur "den andern", sondern auch mir. Hab ich realisiert, dass auch ich nicht ohne Fehler bin, auch wenn ich das so eigentlich nicht wollte/will ? Hab ich aus gemachten Fehlern wirklich gelernt ?
  • Hab ich die Träume aus meiner Jugend gelebt ? War ich konsequent oder hab ich mich durch das Leben verändert und kann ich diese Veränderungen gutheissen, schön finden ?
  • Tue ich wirklich alles, um sicherzustellen, dass meine geliebten Nachkommen das Leben führen können, das ich mir für sie wünsche ? Unternehme ich wirklich alles was mir möglich ist, all das, wo ich meinen so geringen Einfluss geltend machen kann ?
Ich werde dir, liebes Tagebuch, die Antworten auf all diese Fragen nicht mitteilen. Werde sie tief drin in meinem Herz und meinem Denken behalten. Aber ich werde versuchen, Antworten zu finden und ich verspreche dir, liebes Tagebuch: Ich werde weiterhin mein schönes Leben leben, werde geniessen was es zu geniessen gibt. Werde lieben, wen ich lieben möchte. Werde versuchen, ein guter Mensch zu sein. Einer der so ist und bleibt, wie ich mir gute Menschen vorstelle. Und ich verspreche dir, dass ich weiterhin einige meiner Gedanken mit dir teile. Aber es werde nicht alle sein. Denn für die hab ich einen Platz tief in mir drin gefunden der nur mir allein gehört. So wird es sein.

Und ... wo stehe ich denn jetzt aktuell im Leben ?
Ich liebe es, mit meiner Partnerin, meiner Familie und Freunden etwas zu unternehmen, zu plaudern, zu schweigen, zu lachen, zu trauern, zu denken, zu fühlen, zu geniessen, zu zweifeln und immer wieder neue Hoffnung haben, dass sich all das, was nicht gut scheint, zu Guten wenden möge.
Und ich liebe die vielen Stunden, in denen ich ganz alleine mit mir bin, zu geniessen. Denn das ist etwas, was ich gelernt habe. Mit mir selber und mit mir alleine glücklich und zufrieden zu sein. Und was ich von meinem Vater gelernt habe ist: dankbar und bescheiden UND dennoch oder gerade deshalb glücklich zu sein.

Gefunden und für gut befunden:









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Montag, 26. Mai 2025

MO 26.5.2025 - Ausgegraben "Düfte"


 

Düfte / Kurzgeschichte



Er musste wohl schon eine ganze Weile vor sich hin gedöst haben, an jenem warmen Sonntagnachmittag im August. Die Sonne musste sich verschoben haben, denn die Füsse brannten von der direkten Bestrahlung. Es war einer dieser Halbwach – Halbschlaf Nachmittage, an welchen sich Traumbilder mit real gedachtem zu kurzen, sich wechselnden Sequenzen vermischten und in seinem Hirn hin und her hüpften; einmal hervor lugten, um dann sofort wieder zu verschwinden um dann neuen Bildern Platz zu machen. Einen tieferen Sinn oder einen roten Faden konnte er ohne professionelle Unterstützung nicht ausmachen, was ihm in Tat und Wahrheit so ziemlich egal war. Er liebte sie einfach - diese ausgedehnten Gedankenspaziergänge – Punkt.


„Farben und Düfte sinnlich und spielerisch erfahren“ – ein Seminar im Rahmen der Vorbereitungskurse „Pensionierung – und was nun“ – bezahlt vom Arbeitgeber.
„Farben und Gerüche spielerisch erfahren, da muss ich halt wohl hingehen“ murmelte Lorenz leise, sehr leise und sich langsam aus der Traumwelt lösend vor sich hin und versuchte mit noch noch langsamen Bewegungen, eine Wespe, welche sein Gesicht umtanzte, zu verscheuchen.

„Was hast Du soeben gesagt“? „Über welche Gerüchte sprichst Du da“? Klara musste sich wohl irgendwo im Wohnzimmerbereich befinden. Er ignorierte diese Frage mit konzentriertem Schweigen und tiefen Atemzügen, um den unweigerlich anstehenden Nachfolgefragen wie „Davon hast Du mir ja noch gar nichts erzählt“, „Mit mir sprichst Du ja nicht darüber“, „Bist ja immer so verschlossen“, „Du weisst doch, dass mich Gerüchte interessieren – da ist auch immer etwas Wahres dran“ zu entfliehen.

Und tatsächlich schaffte er es, nachdem er die Füsse an eine andere Position versetzt hatte, sich wieder auf einen Gedanken-Traum-Spaziergang zu begeben, um diesmal in eine Vergangenheit einzutauchen.

Es war späte 68-er Stimmung. Die einen waren dafür, viele dagegen und einige irgendwo dazwischen. Politischer und gesellschaftlicher Aufbruch, Rock’n’Roll und biedere Bürgerlichkeit prallten aufeinander und dazwischen war eine Generation, die sich ihre Jugend im ganzen Drum und Dran nicht versauen lassen wollte. Es war in diesem Kellergeschoss eines dieser neu hingestellten Wohnblocks, in denen der Andreas aus dem Kellerabteil seines Vaters einen engen Partyraum hingezaubert hatte. Plattenspieler – zwei, drei rote Glühbirnen und ein paar Hippie-Tücher an der Wand und ein Poster eines Rock-Stars. Es roch nach miefigem Keller – obwohl das Haus neu sein musste - und später beim Eintreffen der Freunde und vor allem bei den jungen Frauen – nach Parfüm oder genauer hauptsächlich nach Patschuli, welches sich ein paar Stunden später mit der Geruchsbegegnung „Schweiss – Nylonhemd“ vermischen sollte. Rolling Stones, Rock’n’Roll und Elvis dominierten die Party-Stimmung, obwohl progressiv denkende bereits von ganz anderer Musik sprachen.
Die jungen Männer kannten das Zeichen, welches der Disc-Jockey geben wollte, bevor er die erste Schmuse-Nummer auflegen würde. Genug Zeit, sich strategisch an die richtige Position des Kellers zu bewegen, um dann ….
… und dann kam sie! Die Mutter der Anne-Marie. Einfach so und ohne Anmeldung. Die Hand hochgestreckt präsentierte sie freundlich und ein bisschen verlegen lächelnd eine grosse Menge fein säuberlich aufeinander gestapelter Sandwiches, welche vor allem bei den heranwachsenden jungen Männern so einiges in Schwung brachten. Und da lag sie nun, die ganze Pracht – alles nur Sandwiches mit Salami, Gurken und ein bisschen frisch geschnittenen Zwiebelringen. Zugreifen oder ablehnen? Das hing nun ganz davon ab, wie sich die Anne-Marie und die andern Mädchen verhalten würden, um nach einer kurzen Verschnaufpause und einem weiteren Rock-Song auf das vereinbarte Zeichen des Disc-Jockey erneut und hoffentlich ohne weitere Unterbrechung warten zu können.


Wieder machte sich eine Wespe daran, Lorenz ein bisschen näher in die Gegenwart zu bringen, damit ein kurzes Handwedeln die Situation – für kurze Zeit wenigstens – klärte.


Schon als kleiner Bub mochtest Du den Duft des frisch gebackenen Brotes. Das hatte ihm seine Mutter in allen Phasen des Heranwachsens immer wieder gesagt. Nach 3 Jahren Lehre beim Bäcker Huber wurde er festangestellt. Nicht jeder hatte damals diese Chance. Aus Huber wurde Huber+Huber, dann Huber-Huber und Sohn und zuletzt Huber’s Backstube mit unzähligen Filialen und weiteren Grosskunden in der ganzen Schweiz. Und er war immer dabeigewesen – zuletzt als Leiter der Schicht-1, der wichtigeren! Und jeden Tag hatte er – zuletzt zwar nur noch Stichproben-weise – an den Backwaren geschnuppert und gerochen. Das war seine Art der Qualitätskontrolle. Keiner konnte das besser als er.


Er schrak auf. Warum träume ich in der Vergangenheit? Ganz so, als ob ich nicht mehr mit dabei wäre? Der Puls ging rasch. Nur nichts der Klara sagen. Bleib einfach mal schön ruhig.

Langsam stand er auf, rieb sich die Augen, streckte die Arme in die Luft und holte ein paarmal tief Luft. Am Montag melde ich mich an zu diesem Schnupper-Seminar. Es ist wirklich an der Zeit, mal andere Gerüche – oder waren es Düfte und wo liegt denn da der Unterschied - zu entdecken. Vielleicht eine Schnupperstunde in der Parfümerie, ein Riechseminar mit Weinverkostung oder ein Rundgang durch den Basler Zolli.  Vielleicht noch einmal Salami mit Zwiebeln oder vielleicht etwas ganz neues. Und Farben, die möchte ich auch entdecken – muss raus aus des Bäckers braun!


Er wurde langsam etwas ruhiger und das erneute Summen der Wespe – oder war es eine Biene - bohrte sich ins Zentrum seiner Gedanken. Von drinnen her zog ganz fein der Duft des angebratenen Sonntagsbratens nach draussen und er verspürte unvermittelt dieses zwar immer wiederkehrende aber dennoch über Jahr als sehr angenehm und vertraut empfundene Sonntag Spätnachmittag Gefühl.   

Oktober 2023 - Knurrbär   



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Sonntag, 4. Mai 2025

SO 4.5.2025 - von Träumen, gewissen Realitäten und ...

                                                   

Foto - Quelle

Träumen kann schön sein, träumen kann hilfreich sein - aber auch belastend und beklemmend. Sie kommen, die Träume, so wie sie wollen. Sie streicheln dich, packen dich, umarmen dich, lassen dich nicht mehr los bis du endlich wach bist und dir die Mühe gibtst, sie entweder so rasch als möglich zu vergessen und verdrängen oder dich dann an sie zu erinnern, was in der Regel kaum mehr möglich ist. Jedenfalls in dem Detaillierungsgrad, den du vielleicht möchtest.

Darum halt kurz ein Bild malen und so festhalten, was noch an Erinnerung übrig ist.


Darum die Serie "Traces of a dream" mit vielen Traum-Bildern


Jetzt aber raus, aus der kuscheligen Athmosphäre des Schlafs, Träumens und Fühlens - rein in die Welt der Denker ... 

... aus https://bsky.app/profile/ruedisigitagebuch.bsky.social 


„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“ (Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph, 1265 – 1321)











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Sonntag, 27. April 2025

SO 27.4.2025 -- Was so ziemlich nervt



Was so ziemlich nervt, Tag für Tag, sind die News aus Amerika. Da sitzt nun ein selbstverliebter Präsident mit ein paar Arschkriechern umgeben an der Spitze einer einst blühenden Demokratie und bringt es fertig, jeden Tag ein kleines Stück mehr davon kaputt zu machen.

Und ganz offenbar sind Benzinpreis und die Kosten für ein paar Dosen Grüselbier am Wochenende immer noch zu niedrig - sonst würden es auch viele der WählerInnen merken und sich sagen müssen: Ich habe mich getäutscht.

Was zu ziemlich nervt, Tag für Tag, ist die Tatsache, dass zu viele Menschen überall auf der Welt sich von meist Libertären und Rechtsextremen einreden lassen, dass es den Klimawandel nicht gebe, und falls überhaupt, er nie und nimmer Menschen-gemacht sei. Dass das auf einer grossen Weltverschwörung basiere und nur dazu diene, den armen Armen und Mittelständern das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.

Dabei merken die Informierten Tag für Tag, dass die direkten und indirekten Kosten des Klimawandels ständig und ziemlich rasant steigen - beim Aufräumen der Schäden nach unvorhergesehenen und kräftig zuschlagenden "Naturkatastrophen". Und das soll erst der Anfang sein. Denn wehe wenn die Meeresspiegel dramatisch steigen, hunderte von Millionen Menschen in die Flucht jagen. Der Kampf um Wasser und Nahrung erst so richtig los geht.

Vielleicht hab ich darum auch Verständnis für junge Menschen, die sich entscheiden, unter diesen Voraussetzungen und düsteren Szenarien (ohne den drohenden Krieg auch in Europa speziell dazu zu erwähnen) keine Kinder kriegen zu wollen. Denn, wollen nicht alle Eltern das Beste für ihre Kleinen, auch wenn diese Kleinen schon gross sind ? Ist die Meinung oder Ausrede "Es gab schon immer schlimme Zeiten und die Menschheit hat das auch überstanden" unter solchen Voraussetzungen noch angebracht oder tönt das nicht einfach sehr unüberlegt ?










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Ein Zitat "Wenn die, die sagen, dass man nichts mehr sagen darf, das Sagen haben, dann darf man nichts mehr sagen."

Autor des Zitats nicht bekannt Wenn die, die sagen, dass man nichts mehr sagen darf, das Sagen haben, dann darf man nichts mehr sagen. Ein Z...