17.1.2025 - Ein Freitag wie Freitage sein können - und definitiv tschüss Facebook + Instagram

 Die Männer vis-a-vis - auf der Dauerbaustelle - arbeiten, auch bei dieser Kälte. Es ist Winter und es ist kalt, wie es in Wintern sein sollte.

Ein erster zaghafter Blick in die News der Online-Medien verleitet eigentlich dazu, diese gleich wieder zu schliessen. Entweder Trump und Musk und ihr irres Spiel, der Welt ihren Willen aufdrücken zu wollen. Oder dann seichte unnötige Meldungen aus den Spalten Promis, Halb-Promis, Fast-Promis und Sport, die eigentlich keiner lesen will oder dann nur, um sie möglichst schnell wieder zu vergessen und das Hirn gut durch zu lüften.

Hab mich nun bei Facebook und Instagram definitiv verabschiedet und auch von fast 4900 "Freunden", die eigentlich gar keine waren.

Ich glaube, ich werde das nicht missen. Den täglichen mehrmaligen Blick und Click, nur um zu schauen, ob ich etwa etwas verpassen könnte, das zu verpassen eigentlich nicht das Ende der Welt bedeuten könnte ....

Und a propos geisteskrank ...

Heute Abend werde ich wieder zu C. ins Baselbiet fahren. Morgen werden wir in Basel-Stadt ein Konzert von Patent Ochsner geniessen und ich freue mich als Berner schon insgeheim darauf, zu hören wie die BaslerInnen "W.Nuss" mitsingen werden ... oder "Stäffisburg"

Und ! Das bin ich !

Gestern auf meinem Nachtspaziergang

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BlueMonday

 

Habe soeben von Migros-Online eine Werbe-Mail erhalten, in der sie prominent diesen depressivsten Montag und Tag des Jahres "geschickt" zu nutzen versuchen, um mir allerlei Unnötiges und Überflüssiges anzudrehen.

Aber Marketingers von der Migros. Ohne mich - im Fall. Ich lass mir doch von euch nicht noch eine Depression anhängen, wo's doch viel zu wenig gute Therapeuten gibt. Leider. In der Schweiz und anderswo. Für Menschen, die an dieser Krankheit leiden.

Dafür ist heute ein netter Herr bei mir in meiner Wohnung vorbeigekommen und hat alle Fenster, die klemmten und anderweitige Beschwerden hatten, neu zu ölen, salben und auszurichten. Das macht Freude.

Ich spüre immer noch die "Nachwehen" meines heutigen Trainings. Und das ist gut so. Jetzt gibts dann einen feinen Tee und noch ein Stück Panettone, welchen ich gestern Abend von Simon erhalten habe, mit welchem ich ein Jam-Konzert von Mich Gerber mit seinen Kumpels im La Capella live miterleben durfte. Insgesamt ein schönes Konzert. Hatte aber den Eindruck, dass zu viel Sitar gespielt wurde und generell zu viel Synthesizer zu laut und zu aufdringlich eingesetzt wurde. Hatte ab und zu den Eindruck, an eine 70-er Jahr Krautrock Konzert zu sein.

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